Freitag, 11. Juni 2010

Unterschrift aktion: Atiq und Arjan sollen hier bleiben können!

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit wollen wir Ihre Aufmerksamkeit haben und bitte Sie um Ihre Unterstützung.
Mit Ihre Unterschrift können Sie dazu bei tragen, dass ein junges Ehepaar die Gelegenheit dazu gegeben wird endlich nachdem sie schon ziemlich viel Erlebt haben z.b 23 rechtswidrige Abschiebehaft, Suizidversuch, über 3 Monaten in der Pyschatrie behandlung und tramatiesierte Vergangenheit, ein gemeinsames Leben in ruhe in Hamburg unter einem Dach zu führen.
Wir, mein Ehemann und ich wollen endlich in ruhe unser Leben führen, wir wollen nichts außer zu frieden gelassen zu werden, wir wollen keine staatlich finanzielle Unterstützung, wir wollen nur das was uns zu steht nämlich unsere Ehe, unsere Liebe, unser gemeinsames Leben und die Menschenrechte, die uns auch betreffen. Wir wollen in ruhe Leben, arbeiten, unser Altag geniesen und schalfen können. Ist das zu viel verlangt?

Wenn Sie uns helfen möchten dann können Sie in den unteren Internetseiten nähre Angaben finden und uns unterstützen oder wenden Sie sich bitte an mich persönlich unter: arjan.talebian@yahoo.com

Ich bedanke mich bei Ihnen und wünsche Ihnen noch ein angehmen Tag

Mit freundlichen Grüßen

Arjan TA/ HAIDARI

http://jogspace.net

http://www.hier.geblieben.net/

http://kein-mensch-ist-illegal-hh.blogspot.com

Freitag, 28. Mai 2010

http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/flucht-in-die-psychiatrie/

Sehr geehrte Damen und Herren,
unter dem oben genannten Link könnt Ihr mein leben näher in der Presse erläutern euch aufmerksam durchlesen.
Ich möchte durch ein Projekt, die vor 5 Jahr startete ein Unterschriftaktion starten um mein Ehemanns Aufenthalt hier in Deutschland (HAMBURG) zu sichern. Ich bitte jede Einzelne von euch um Unterstützung. Bei Intresse meldet euch unter mein Email Adresse.
afggirl16@yahoo.de

Danke für Ihre Verständnis

Ich bedanken mich schon jetzt bei Ihnen und wünsche Ihnen alles Gute und verbleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Arjan Ta. Haidari

Samstag, 15. Mai 2010

Meine Vorlesungstermine, die bald anstehen




Die nächsten Termine, die ich als Autorin ,,Weltreise ohne Pass" anbieten kann sind folgendes:


Di. den 18.05.2010 um 12:00 Uhr HAFENRUNDFARHRT am Baumwall bei dem roten Feuerschiff (HAMBURG)

Fr. den 21.05.2010 um 19:30 Uhr bei der Anti rasistische Kneipe im Altstadt (HAMBURG)

Mi. den 09.06.2010 um 10:00 Uhr HAFENRUNDFAHRT am Baumwall bei den roten Feuerschiff (HAMBURG)


Alle Intressenten sind herzlich eingeladen um sich meine Geschcihte und ähnliches dazu an zu hören.


Mit freundliches Grüße


Arjan Ta. Haidari

Wenn man unter behördischen Druck ist, wird man ausgebeutet!!!

Meiner Meinung nach und nach meine Erfahrungen werden immer die Jenigen, die unter Druck gesetzt sind von alle Seiten ausgebeutet und ausgenutzt. Wenn man versucht sich mit etwas zu beschäftigen um z.B nicht die ganze Zeit an die Abschiebung zu denken versucht man sich abzulenken aber wenn es sich etwas finden lässt bzw ein Therapie ähnliches wird man dafür mit 1€ die Stunde belohnt. Ich spreche aus eigene Erfahrungen. Mein Ehemann lebt seit etwa 4Monaten ohne jegliche staatliche Unterstützung und arbeiten kann und darf er auch nicht, weil er zur Zeit kein Arbeitserlaubnis hat. Da fragt man sich wie sollte man sich das exestens minimum sichern? Wenn man nicht arbeiten darf und aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann....

Wie kann so ein Staat als ein Rechtsstaat gelten? Das ist eine Frage unter vielen die mich zur Zeit sehr beschäftigen und ich weiß nicht wer mir diese Fragen richtig beantworten kann, weil Politiker würde dazu eine ausrede finden um dies nicht in farge zu stellen und andere haben nicht so viel erlebt wie ich aus eigene Erfahrungen spreche, deshalb bin ich der Meinung das mir in dem Gebiet keiner so richtig helfen kann. Das heißt für mich ich muss es irgendwie verarbeiten und einfach zu sehen wie alle über unsere Leben entscheiden außer ich selbst. Mir wird gar das Recht genommen mit mein Ehemann zusammen in Hamburg zu leben. Wieso? Wir verlangen doch nicht viel....Wir wollen nur frieden und ein ruhiges Leben hier haben. Wir wollen keine finanzielle Unterstützung des deutschen Staats. Wir wollen selbst arbeiten und für unser Unterhalt selbst sichern und brauchen dazu keine staatliche Hilfe.
Das ist doch gerecht oder? Wir verlangen NUR EIN LEBEN ZU ZWEIT, gemeinsam unter einem Dach in Hamburg und wollen das wir von die Behörden in ruhe gelassen werden und nicht mehr von den verdammten Abschiebung bedroht werden. Nach so viele Jahren, die wir schon hier verbracht haben wollen wir nicht mehr und weiter unter die Abschiebung leiden.
WARUM WILL UNS VERDAMMT NOCH MAL KEINER
VERSTEHEN???

Sonntag, 9. Mai 2010

Ich nehme mir das was mir zu steht nämlich mein EHEMANN und ein gemeinsames Leben

Ich will endlich zu Ruhe kommen..............
Warum macht Ihr mir das Leben zu Hölle und versucht alles um mich von mein Ehemann zu trennen? ICH BIN ARJAN HAIDARI und lasse mich nicht so einfach schlagen, ich gebe so nicht auf, ich werde nie aufgeben nur über meine Leiche könnt Ihr das erreichen was Ihr immer versucht.
Aber sterben werde ich jetzt auch nicht, weil ich noch ziemlich viel erreichen muss, alle darüber informieren möchte wie ein Rechtstaat im wahrheit auch aussehen kann, nicht mit mir,,,,,,, Ich werde erst alle darüber informieren was aus mein Leben gemacht wurde, unter welche umstände ich zu Leben hatte, was mir versucht wurde durch behörden weg zu nehemen und was alles durch verschiedene Mächte auch rechtswidrig gelaufen ist.
Hiermit schwöre ich mit meinem Namen das ich so einfach nicht ruhig zu gucke bis andere das erreichen was sie schon seit Monaten versuchen, ich werde weiter kämpfen und das bekommen was mir zu steht. Mein Ehemann ist ein Teil von mir, ohne ihm fühle mich wie ein Mensch ohne SEELE und dies ist überhaupt nicht überlebes fähig. ICH WILL EIN FRIEDLICHES LEBEN OHENE JEGLICHEN BEHÖRDEN VERFOLGUNGEN, schalfflose Nächte, Albträume und ich will nicht mehr bedroht werden.

Samstag, 8. Mai 2010

Wann wird mein Hilferuf endlich von den Behörden gehört und wahr genommen?


Mittlerweile ist schon eine lange Zeit abgelaufen, seitdem ich versuche die Behörden bzw. die Mächte, die mir wahrscheinlich weiter helfen könnten auf mich und meine Angelegenheit aufmerksam zu machen aber leider habe ich es immer noch nicht geschaft.

Ich drehe langsam durch, weil ich ignoriert werde und wahrscheinlich gehört aber nicht ernst genommen werde. ABER HALLO ich bin doch auch ein Mensch ganz abgesehen davon das die Menschenrechte auch mir als eine afghanische Migranten zu sprechen will ich auch das Recht haben mit mein Mann gemeinsam in Hamburg ein gerechtes Leben zu führen. VERLANGE ICH ETWA DAMIT ZU VIEL?wenn ja sagt es mir bitte.....Warum ich dazu nicht berechtigt bin ein friedliches, ruhiges, liebevolles und vor allem sorgefreies Leben zu führen?

Warum werde ich benachteiligt? weil ich kein deutschen Pass habe??? ABER Warummmmmmm???
Ich will ruhe und ein Leben ohne jeglichen Gefahren, die von bestimmten Personen her geleitet werden wie b.z. die Ausländerbehörde ect.
ICH WILL NUR DAS WAS MIR ZU STEHT ZU GESICHRT HABEN UND DIES IST MEIN LEBEN IN HAMBURG MIT MEIN EHEMANN OHNE PROBLEME

Montag, 1. März 2010

Muss sich ein 7jähriger immer Fragen wo er schon wieder hin gehen muss um entlich sein ruhe zu kriegen?

Mein Cousin ist seit heute in De. Die sind vor 7 Monten aus Afghanistan geflüchtet.
Als meine Tante gestern Abend wieder am packen war, da fragte der 7 jährige Amir seine Mutter wo sie schon wieder hin gehen und wann sie eigentlich ihr Ziel erreichen würde. Mir kamen die Tränen als ich ihm so hörte, er klang so müde als hätte er die Schnauze voll von dem ganzen hin und her. Sie mussten 20 Tagen im Knast verbringen da druften sie weiter nach DE. Da fragt man sich was wohl so ein Kind falsch gemacht hat mit so jungen Jahren 20TAGEN lang im Knast zu verbringen. So traurig wie das ganze auch ist, alles ist so schlimm.
Seine traurige Blicke aber trotzallem sieht man Hoffnungen in seine strahlenden Augen.
Als ich ihm die frage stellt wie De. ihn gefällt, antwortete er: was meinst du? hier ist Deutschland, warum sehe ich es nicht. Ich will doch nur spielen nicht immer hin und her gehen. Ich will zu Schule gehen wie es mir versprochen war, genau wie dein Bruder Deutsch sprechen können, malen und spaß haben.
Da fragt man sich was ist das wohl für ein Leben, ein Kind der sehensuchtig drauf wartet entlich glücklich zu werden, zu spielen ohne dran zu denken das er wieder weiter reisen muss und einfach zu Schule gehen will...........
Traurig aber wahr muss der 7jährige Amir viel geduld haben um seine Ziele und Träume zu erreichen.

Donnerstag, 25. Februar 2010




MIGRATION, weil ich nur schwarze Haare habe darf ich nicht hier sein? Ich will in ruhe gelassen werden. Ich will einfach nur ein ruhiges Leben führen. Habe ich zu viel verlangt?
Ist das zu viel?





HAZ 24.02.2010 Abschiebe-Wirrwarr setzt Flüchtling schwer zu
Afghane nach Selbstmordversuch im Krankenhaus / Anwalt erhebt Vorwürfe
gegen Stadt



Hildesheim (doe). Ein 27-jähriger Afghane, der als Flüchtling zuletzt in einem Wohnheim in Hildesheim untergebracht war, ist in nur fünf Tagen dreimal aus der Abschiebehaft in Langenhagen entlassen und gleich vor der Gefängnispforte wieder verhaftet worden. Zuvor war er bereits auf Geheiß des Amtsgerichts in Hildesheim verhaftet und vom Landgericht wieder freigelassen worden. Sämtliche Haftbefehle waren rechtswidrig, hat das Amtsgericht Hannover inzwischen entschieden. Zurzeit befindet sich A. H., der zuletzt am 16. Februar nach Schweden abgeschoben werden sollte, in einem Krankenhaus in Hamburg. Er hatte zuvor einen Suizidversuch begangen, berichtet sein Anwalt Peter Fahlbusch. Fahlbusch erhebt schwere Vorwürfe gegen die Amtsgerichte und die Stadt Hildesheim. Die Gerichte hatten auf Antrag der Stadt immer neue Haftbefehle gegen den Afghanen verhängt, der 1999 als 16-jähriger Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland gekommen war. „Die Haftbefehle waren offensichtlich rechtswidrig“, bemängelt der Anwalt. Das hat nun auch eine Richterin am Amtsgericht Hannover erkannt: Es bestehe kein Haftgrund gegen A. H., entschied sie zuletzt. Das Bundesamt für Flüchtlinge hatte versäumt, A. H. den ablehnenden Asylbescheid zuzustellen. Der 27-Jährige spreche zudem perfekt Deutsch, sagt sein Anwalt, er ist mit einer jungen Afghanin verheiratet, die ein festes Aufenthaltsrecht hat, und für seinen Unterhalt sei gesorgt. Die Stadt Hildesheim berief sich in ihren Haftanträgen jeweils auf formale Gründe: A. H. habe 2005 in Schweden einen Asylantrag gestellt. Sein späterer Antrag in Deutschland sei daher nicht zulässig gewesen. H. müsse nach Schweden ausreisen. Dorthin war er 2005 geflüchtet, nachdem Deutschland den Abschiebestopp in seine Heimat aufgehoben hatte. Im vergangenen November kam er zurück, beantragte Asyl und heiratete im Dezember seine Verlobte aus Hamburg. Als er im Januar in Hildesheim ein dauerhaftes Bleiberecht beantragen wollte, wurde er das erste Mal verhaftet. Sein Anwalt bemängelt den Umgang der deutschen Behörden mit A. H.: „Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat“, sagt er. Die Stadt Hildesheim erwägt nun, das Asylverfahren aus Schweden an sich zu ziehen, erklärt Sprecher Horst Richter. Es wäre ein Lichtblick für H. Denn da er nun in Deutschland verheiratet ist, könnte ihm das die Abschiebung ersparen.



24.02.2010 / Hildesheimer Allgemeine Zeitung und HAZ Niedersachsen
-- Flüchtlingsrat Niedersachsen Langer Garten 23 B D - 31137 Hildesheim Tel. 05121 - 15605 Fax 05121 - 31609 www.nds-fluerat.org SOLIDARITÄT KOSTET GELD! Wir bitten um Spenden fr die politische und soziale Unterstützung von Flüchtlingen und anderen Migrantinnen und Migranten, die in Bedrängnis geraten sind: Flchtlingsrat Niedersachsen - Konto 8402 306 - Postbank Hannover eG - BLZ 250 100 30 - Zweck: Spende Werden Sie Fördermitglied im Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.!

Montag, 8. Februar 2010

Migrantionshintergründe und das Leben in ein fremdes DEUTSCHLAND, wie sieht dies für mich aus???

So einsam wie dieser Vogel fühlen wir uns als MigrantInnen.
Wir suchen nach Schutz um ein ruhiges Leben zu führen aber leider Gottes geliengt uns dies nicht immer. Einige suchen JAHRE lang nach Schutz, Ruhe und ein friedliches Leben und immer wieder kommt ihnen etwas schreckliches entgegen. Ich spreche aus eigene Erfahrung.
Egal wie viel Möhe wir uns machen um uns in dem Fall z.B. in Europa (DEUTSCHLAND) zu intergrieren werden wir trotzallem benachlässigt.
Ich habe vieles hinter mir gelassen, musste lange unter der Abschiegefahr leiden, hatte kaum konzentration in der Schule ich war so zu sagen von der Abschiebung bedroht.
7 Jahre lang litt unter der Abschiebedruck, immer wieder bekamm ich es mir der Angst zu tun, wenn ich Heute an freuer denke, weiß ich erlich nicht mehr wie ich dies überlebt habe....
Aber was wäre aus mir, wenn ich wieder nach Afghanistan abgeschoben wäre?Was hätte ich dort machen können? Wieder von vorne Anfangen? Mit etwa 15 Jahren die 2. Klasse besuchen? Was wäre aus mir geworden, wenn ich wie viele andere immer noch Abschiebegefährdet wäre?

Ich hätte nicht überlebt....ERLICH dazu hätte ich die Kraft nicht mehr....Obwohl ich nur 19 Jahren habe, habe ich meine Meinung nach ziemlich viel gelitten bis ich mir fast alle meine Wünsche erfüllt habe. Aber in der Zukunft schauend weiß ich viel Glück ich noch brauche um mein Leben einfach sogenlos zu verbringen und das Rest was ich noch zu tun habe zu erreichen.

Egal wie tief ich gesunken war, egal wie schwer die Situation in mein Leben war, habe ich immer wieder versucht mich zu retten indem ich mein Kopf hoch gehalten und den Mut nicht verloren habe.

Egal wie schlecht es mir ging habe ich mein Schicksal angelächelt und die Hoffnungen nie aufgegeben. NICHT MIT MIR. ICH WERDE IMMER FÜR DIE GERECHTIGKEIT KÄMPFEN, FÜR DIE MIGRANTINNEN, die alles verloren haben, ALLEs, ihre Heimat, Freunde, Bekannte, Verwandte und gar ihre Familie. Alles an Vermögen, Erbe und gar geliehen haben sie dafür ausgegeben um über die Grenzen und somit nach EUROPA, USA, KANADA und überall sonst wo man gedacht hat dort ein ruhiges Leben zu führen.

Wir wollen außer ein ruhiges Leben nichts, dafür sind wir bereit alles zu machen...
Wir versuchen uns so gut wie möchlich hier zu intergrieren, geben unsere bestes in der Schule,wollen gar Studieren und danach ein angesehenes Leben führen und somit versuchen alles auf die Reihe zu kriegen und trotz all dem werden wir (einige) immer noch mit der Abschiebung bedroht, als Ausländer benachlässigt und manchmal in alle schlimmsten Fälle gar gehasst.

Ich weiß nicht wie ich meine Gefühle, Gedanken und Erfahrungen hier noch deutlicher zu Ausdruck bringen kann..................

Ich bin eine junge Frau, die es sat hat, gar von den Behörden wegen mein afghanischen Staatsangehörigkeit benachlässigt zu werden, die einfach ein normales Leben führen möchte, NORMAL bedeutet für mich nichts anderes als in ruhe mein Leben mit meine Familie und mein Ehemann zu leben. Ich will in ruhe und ohne irgend welchen Behördendruck mein Leben fort setzen, ich will studieren ohne mir darüber gedancken zu machen was morgen aus mir wird, wenn dies so läuft und das anders.....Ich will nicht unter Druck gesetzt werden....

In dem Grundgestz wird vieles über die Menschenrechte geäußert aber die anscheind nicht für MigrantInnen sprechen sondern nur die Staatsangehörigen und dies erwürkt mich, weil ich so weit ich es erlebt habe nich als Human MENSCH angesehn werde, weil ich gard eine Migrantin bin und die deutsche Staatsangehörigkeit nicht habe.

In einem Berif, den ich vorkurzem bekommen hatte und der Inhalt sich um etwas privates handelte, stand schwarz auf weiß etwa das gleiche als hätte ich mit meine afghanische Staatsangehörigkeit keine Menschenrechte, der Richter sah deshalb auch keine HUMANITÄREN Grund vorlegend um den Prozese für mich zu sprechen und deshalb habe ich den Prozes auch verloren und dies schnürt mir die Kehle zu, wenn ich nur daran denke muss ich schon........ Ich weiß erlich nicht mehr weiter, wenn ich daran denke............

Dienstag, 2. Februar 2010

Lesung : Weltreise ohne Pass

Lesung

Weltreise ohne Pass

Migrationsgeschichte(n) gestern und heute

Als Kind flieht Mary Antin mit ihrer Familie aus einem jüdischen Ghetto in Galizien in das Land der Verheißung: Amerika. Als US-Bürgerin beschreibt sie 15 Jahre später ihre Reise. Zwischenstation Anfang des 19. Jahrhunderts: Das Auswandererlager vor den Toren Hamburgs auf der Veddel.

Als Neunjährige flieht Arjan Talebian mit ihrer Familie aus Afghanistan nach Hamburg.

Als Hamburger Schülerin, die von der Abschiebung bedroht wird, beschreibt sie in einem Buch ihre Reise. Erste Station in Hamburg 1999: Das Flüchtlingsschiff Bibby Altona in Neumühlen.

Arjan Talebian und Reimer Dohrn führen mit ihrer Lesung zu diesen Stationen bringen den ZuhörerInnen anhand literarischer Zeugnisse und mit kurzen Erklärungen nahe, wie wenig sich in den letzten 100 Jahren Migrationsgeschichte verändert hat.

Dauer: 1,5 Stunden mit einer kurzen Pause

Telefonische Infos: Hafenrundfahrt buchung: 040-39807690

Land lesung buchung 040-314859